Bücher, die es nicht mehr gibt


von Ulrich Goerdten

Der Fall ist rar geworden. Es gibt immer weniger Bücher, die es nicht mehr gibt. Diese zunächst absonderlich klingende Behauptung muß erläutert werden. Wem fallen als Gegenargument nicht sogleich die durch zwei Weltkriege verursachten Bücherverluste ein? Ein 68 Nummern umfassendes Verzeichnis der überlieferten Druckwerke des Barockdichters Quirinus Kuhlmann zum Beispiel trägt gerade bei den rarsten Stücken Vermerke wie "Verbleib unbekannt" (sechs-mal), "während des Krieges verbrannt" (zweimal), "verschollen" (zweimal) und "während des Krieges verloren gegangen" (einmal). Das heißt nun aber nicht, daß wichtige Teile des literarischen Werkes Kuhlmanns endgültig und unwiderruflich vernichtet seien. Die Texte sind in Neudrucken und wissenschaftlichen Editionen längst gesichert überliefert. Nur einzelne in den großen Bibliotheken ehemals vorhanden gewesene Original-Exemplare sind dahin. So unersetzbar diese Verluste auch sein mögen, solange die Texte selbst überliefert sind, kann man sich mit diesen trösten und den Originalitäts-Fetischismus denen überlassen, die ihm verfallen sind. In irgendeiner der zahllosen schlecht erschlossenen alten Adels-, Kirchen-, Schul- und Gelehrten-Bibliotheken, vielleicht auch in einer fernen Sammlung des Auslandes, in der niemand Wert und Bedeutung des Stückes kennt, kann das ein oder andere Exemplar überlebt haben, taucht eines Tages zur Überraschung der Sammler im Antiquariatshandel auf und - mit der den Preis hochtreibenden Annotation "die lange Zeit für verschollen gehaltene Ausgabe in einem breitrandigen, unaufgeschnittenen, noch gänzlich ungelesenen Exemplar aus der pfalzgräflich Blitz- und Donnersteinschen Hausbibliothek (mit dem bekannten Supralibros)" - gelangt es für horrende Beträge in neue, meist öffentlich-rechtliche Besitzerhände.

So ist auch dem enttäuschten Bibliotheksbenutzer Mäßigung in seinen schlimmen Vermutungen anzuraten, wenn ein gesuchtes Buch nicht beschafft werden kann, wenn der zu diesem Zwecke herumgeschickte Leihschein vorschriftsmäßig sämtliche regionalen Zentralkataloge und die großen Bibliotheken durchwandert hat und zurückgekehrt ist voll ausdrucksstarker Stempel, die vermelden, der gesuchte Titel sei "nicht nachgewiesen" oder im strengen Unterschied dazu "nicht nachweisbar" oder einfach "nicht vorhanden". Irgendwo steht das Buch bestimmt noch herum, vielleicht in einer dem Leihverkehr und dem Nachweissystem nicht angeschlossenen Bibliothek, nur ist es eben auf diesem Wege nicht zu beschaffen. Sofern die Existenz eines Buches bibliographisch nachweisbar ist, das heißt, sofern es in den Bücherverzeichnissen als Titel erscheint, wird man seiner auch irgendwann einmal habhaft werden können, vorausgesetzt, man läßt sich nicht entmutigen und bleibt mit Phantasie und Spürsinn lange genug bei der Sache.

Hierzu zwei Beispiele aus persönlichen Erfahrungen. Nicht zu beschaffen war über den deutschen Leihverkehr Julius Stindes Polizei-Roman "In eiserner Faust" (Hamburg 1872). Den Jammer über diesen mißlichen Tqtbestand minderte aber dann die Überlegung, daß man vielleicht sogar dankbar sein solte für das Verschwinden dieses Titels, der das ohnehin schwankende Erscheinungsbild seines Autors vermutlich arg ins Negative verschoben hätte. Doch bin ich sicher, daß das Buch im Hamburgischen, Lübischen oder sonstwo im Niederdeutsch-Holsteinischen noch irgendwo voerhanden sein wird. Ein zweites nicht erhältliches Buch war Kurt Neuburgers "Tod des Herrn Tanrantel" mit den Holzschnitten von Josi Vennekamp (Berlin 1967). Doch wird gerade dieses in nur einhundertzwanzig Exemplaren hergestellte Buch in öffentlichen Sammlungen zu finden sein, nur wird es wegen seiner Seltenheit und wegen seines Wertes ungern ausgeliehen.Gäbe es den Tatbestand des "dringenden literarischen Notfalles", so wäre ihm hier ganz einfach dadurch abzuhelfen, daß man an des noch unter den Lebenden weilenden Autors Wohnungstür klingelt. Die Zahl der Bücher, die nicht auffindbar sind, wird neuerdings durch ein Spezial-Unternehmen der Reprint-Branche vermindert. Die Firma University Microfilms in Ann Arbor, Michigan, USA, hat es sich zur Aufgabe gemacht, rar gewordene ältere Bücher in einem kostensparenden Verfahren nachzudrucken, das unter der Bezeichung "publishing on demand" bisher nur für die begrenzte Vervielfältigung von Dissertationen angewendet wurde. Je nach Bedarf können von einer Mikro-Vorlage einzelne oder mehrere Hardcover-Kopien angefertigt werden. Bleibt nur zu hoffen, daß das rentable Geschäft von der bisher überwiegend angebotenen seltenen wissenschaftliche Literatur auch auf die rar gewordenen Werke der Schönen Literatur ausgedeht wird.

So enttäuschend die oben geschilderten erfolglosen Beschaffungsbemühungen auch sein mögen, Grund zur Resignation besteht nicht: wer solche Erfahrungen mehrmals gemacht hat, ist gewarnt und wird seine Suche auf anderem Terrain fortsetzen. Sehr viel bösartiger liegen die Verhältnisse aber dann, wenn zu einem nachweislich nachweisbaren Titel zu keiner Zeit jemals ein wirkliches Buch existiert hat. Bücher, die es nie gegeben hat, die sogenannten Geistertitel, durchspuken alle größeren Verzeichnisse. Sie bilden sich aus leeren Worten, die Verleger dem Publikum über geplante Bücher zuraunen. Berüchtigt für diese Spielart des ungroben Unfuges sind die Meßkataloge des 17. und 18. Jahrhunderts. Aber auch zeitgenössische Kataloge warten mit Überraschungen auf. In der grünen Bibel des Buchhändlers, dem "Verzeichnis lieferbarer Bücher", wird nicht allein alle Jahre neu eine Vielzahl von längst nicht mehr lieferbaren Titeln mitgeschleppt, es geistern da auch Titel von Büchern herum, die es entweder noch nicht gibt oder die einmal geplant aber nie realisiert worden sind. Ein Beispiel ist ein präzis beschriebener Band der Reihe "Propyläen Graphik", Renato Guttusos "Autobiographische Bilder" (mit einem Essay von Werner Haftmann, Berlin 1974). Ob wir jemals Hans Wollschlägers "Herzgewächse oder Der Fall Adams" als fertiges Buch werden in Händen halten können? Angezeigt ist es seit Jahren mit seinen gleichbleibend exakten Maßen (17,5 X 25,5,cm) und mit seinem sich stetig nach oben verändernden Preis (derzeit DM 220,-). Oder Ernst Krawehls Materialband zu Arno Schmidt, der 1979 als "Porträt einer Klasse" in einer aufwendigen Aktion des S. Fischer Verlages angezeigt wurde, als stünde er kurz vor der Vollendung. In den letzten beiden Fällen ist immerhin die Vorarbeit der Textherstellung und -reifung weitgehend geleistet, und nur Geburt und Abnabelungsprozeß verlaufen zögerlich und nicht ohne Rückfälle und Komplikationen.

Obwohl also, wie nun hinreichend dargetan, so starker Grund gar nicht gegeben ist, erschallt das Klagelied über die Bücher, die es nicht mehr gibt, seit es Bücher überhaupt gibt. Es erklingt, im Rahmen ernsthafter Buchforschung, in so schönen Schriften wie Gustave Brunets "Livres perdus" (Bruxelles 1862) oder in der Variante "...die es gar nicht gibt" bei Gustav Adolf Erich Bogeng in seinen "Streifzügen eines Bücherfreundes" (Weimar 1915). Es scheint, als könnte die erneute Behandlung dem alten Lied höchstens ein paar moderne Triller und mißtönige Variationen anfügen. In satirischer Wendung hat das Thema so eindrucksvolle Phantasieschöpfungen hervorgetrieben wie Rabelais "Catalogue de la Bibliothéque de l`Abbaye d Saint Victoire", der dann vom kongenialen Johann Fischart in der "Geschichtklitterung" auf die deutschen Verhältnisse des 16. Jahrhunderts übertragen wurde. Sonst aber ist das witzträchtige Genre der "bibliothéque imaginaire" bald zum geselligen Scherz verkommen, wie er in den Biertischgründungen des "Allgemeinen Deutschen Reimvereins" oder des "Schwimmvereins geistig hochstehender Männer" um die Jahrhundertwende gepflegt wurde. Noch die Zeitschrift "Akzente" leistet sich gelegentlich lesenswerte Beiträge zu diesem Forschungsthema.

Dergleichen soll hier nicht vermehrt werden. Vielmehr wollen wir mit einem kurzen Blick die Vielfalt produzierender, distribuierender, sammelnder und erschließender Aktivitäten streifen und unter dem gegebenen Thema einige Einsichten über ihre Wirkungsweise und ihr Versagen zu gewinnen trachten. Schon auf der ersten Stufe, im Vorfeld der Buchproduktion, greift ein Selektionsmechanismus ein, kraft dessen bestimmte Manuskripte gar nicht erst zur Vervielfältigung befördert und damit zu Büchern gemacht werden, die es gar nicht gibt. Diese gleichsam im fötalen Zustand zu verwesen drohenden Buch-Embryonen werden häufig durch eine Notmaßnahme, die Veröffentlichung im Selbstverlag, für die Nachwelt am Leben erhalten. Der Selbstverleger aber ist nur selten mit den die Verbreitung fördernden Bräuchen vertraut, deren effektivster wohl darin besteht, daß ein Exemplar des neuen Druckwerks an diejenige vaterländische Bibliothek geschickt wird, die die Nationalbibliographie herausgibt. So richtig anwesend in der verwalteten Welt ist ein Buch nämlich erst, wenn es als Titelaufnahme erscheint, und - Gipfel der Distributibilität - mit einer ISBN-Nummer versehen ist. Steht es nämlich erst einmal in den Verezichnissen, so ist es als konkretes Buchobjekt allenfalls, als verzeichneter Titel aber nimmermehr aus der Welt zu schaffen. Aber auch hier beginnen sich sofort wieder die bedauerlichsten Abgründe zu öffnen. Gerade die Produktion der Selbst-, der Einmann- und Kleinstverleger ist in der Deutschen Bibliographie nur sehr lückenhaft erfaßt. Dabei leisten die Kleinverlage eine überaus wichtige regulierende Arbeit innerhalb des Literaturbetriebes.

Sie nehmen sich dessen an, was die kommerziell kalkulierenden Großverlage in ihren Programmen nicht unterbringen wollen oder können, Texte noch unbekannter Autoren, Texte, die zu hohe Anforderungen an die Lesefähigkeit des breiten Publikums stellen . . . Mit den Gepflogenheiten meist wenig vertraut, öfters auch unwillig, dem Staat ein Gratisexemplar des mühsam genug von eigener Hand Gefertigten angedeihen zu lassen, setzen die Kleinverleger ihre Hoffnung auf die eigene Tatkraft und managen auch Werbung und Vertrieb selbst. Mit dem Erfolg, daß nach etwa zehn Jahren das Produkt zwar noch auf der Welt, über die Bibliotheken, die keine Kenntnis von seiner Existenz erhalten haben, aber nicht mehr zu beschaffen ist. So werden Bücher produziert, die es dereinst kaum noch geben wird. Ich habe mir vor Jahren einmal die Mühe gemacht, 33 Titl aus Christoph Meckels Produktion auf ihre Verzeichnung und auf ihr Vorhandensein in den Bibliotheken zu überprüfen, Titel, die großenteils in Kleinverlagen erschienen waren. Etwa 30% der Titel waren in den offiziellen Bibliographien der Deutschen Bibliothek nicht verzeichnet. Entsprechend dünn waren auch die Exemplare in den Leihverkehrsbibliotheken verstreut. Sechs Titel, also rund ein Fünftel der Produktion, waren damals überhaupt nicht erhältlich. Hier bitte dreimal Wort für Wort Artikel 5 Absatz 1 unseres Grundgesetzes lesen! Und dreimal tief nachdenken! Man könnte nun boshaft argumentieren, im Grundgesetz sei ja nur die freie Zugänglichkeit aller Informationen garantiert.

Von den Kunstprodukten sei dort im Absatz 1 noch gar nicht die Rede. Ohne freilich so zu argumentieren, aber mit gleicher Konsequenz, verfährt nämlich die germanistische Fachbibliographie, von der man am ehesten eine andere, die Mängel der Primärverzeichnung ausgleichende Praxis erwarten könnte. Das Primäre, die Kunstgegenstände, Lyrik, Epik, Dramtik, hier schlicht "Quellen" geheißen, ist in den germanistischen Fachverzeichnissen noch unzulänglicher nachgewiesen als in den Nationalbibliographien. Von der Kunstproduktion wird offenbar erwartet, daß sie sich selbst in der germanistischen Öffentlichkeit bekannt mache und durchsetze, daß die Gesetze des Marktes selektiv regulierend in langen Zeiträumen die Spreu vom Weizen erst zu sondern hätten, ehe man nach Verlauf etwa eines guten Jahrzehnts erste Umschau halten könne. Hingegen die auf diesem Mutterboden der immer zu spät wahrgenommenen Kunst parasitär siedelnde germanistische Sekundärliteratur wird von den Germanisten mit beeindruckender Gründlichkeit bis hin zu den geringsten Arbeitspapieren und halböffentlichen Materialien schnell und vollständig verzeichnet. Diese Verhältnisse helfen den Anschein zu erwecken, als ob es im Bereich der Sekundärliteratur so etwas lächerlich Leichtgewichtiges wie Spreu überhaupt nicht geben könne, als riesele überall nur ein Strom von fetten Brotgetreidekörnern hernieder, die ihres Nährwertes wegen zügig in den Wissenschaftsbetrieb, aus dem sie erwachsen, wieder eingespeist werden müßten.

Und wenn sich die unvermutete Dauerhaftigkeit der bibliographisch so mißachteten "Quellen" nach einem guten Jahrzehnt allmählich zu erweisen beginnt, wenn der wahre Wert des Sekundären ( - wo es sich unwürdiger Gegenstände angenommen hat; wo es der Dignität der Gegenstände nicht gewachsen war - ) an seinem frühen Siechtum kenntlich wird, dann entsteht eine andere Spezies von Büchern, die es nicht mehr gibt -: Bücher, die es nicht wert waren, daß es sie gegeben hat. Zu berichten ist vom schockhaften Erlebnis eines Bibliotheksmenschen, der mit Fleiß und Umsicht auch die jeweils neue Sekundärliteratur des Faches Germanistik sichtet und einer großen wissenschaftlichen Bibliothek in Auswahl zur Anschaffung vorschlägt. Von der international blühenden Literatur über Franz Kafka hat er auf diese Weise den ein oder anderen Klafter zusammengekauft, die er sich in müß'gen Stunden wie einen Schatz und unsterblichen Fundus der Erbauung und Belehrung vors Auge zu rücken liebte. Kommt nun einer daher, der sich in jahrelanger Ausdauer im produktiven Kopfschütteln geübt hat, der die Kunst des verständnislosen Hinstarrens auf anscheinend sinnlose Materialien zu einiger Perfektion entwickelt hat, der nie hat begreifen wollen, was die bisherigen klafterweisen Kafka-Auslegungen ihm als Einsichten aufdrängen wollten, dem die Fakten und Nuancen immer noch nicht zusammenzupassen schienen. Dem bleibt dann plötzlich wie kaltes Metall ein kleines Stück Begreifens zwischen den tastenden Fingern, von dem er mit großer Behutsamkeit und immer in der Angst, es wieder gänzlich zu verlieren, mehr und mehr hervorzieht, erst einen Schlüssel, dann ein ganzes Bündel, das nun auf einmal den Zugang zu neuen Verständnisdimensionen für Kafkas Texte erschließt. Und als jener Bibliotheksmensch nach der Lektüre von Gunter Meckes Aufsatz "Der Jäger Gracchus: Kafkas Geheimnis"in Heft 3 (1981) der Zeitschrift "Psyche" vor seine Klafter Kafka-Literatur hintrat, siehe da waren schon neun Zehntel matt und grau und welkten dahin vor seinem Angesicht zu traurig zerfallenden Buchleichnamen.

Mecke nämlich "liest Kafkas Erzählungen und Romane [...] als Kryptogramme: als verschlüsselte künstlerische Mitteilung der Lebenserfahrung eines Grenzgängers zwischen Homo- und Heterosexualität" (Abstract-Text). Vor dieser Art, Kafka neu zu lesen, erscheint das Schürfen und die Absurditätshuberei einer ganzen Germanistngeneration wie leeres Geschwätz. Vor allem aber gewinnen die Quellen, Kafkas Texte, einen neuen, wenn auch trüb schillernden Glanz, der Durchsichten erlaubt und zu begreifen ermöglicht, warum Kafka selbst über seine düstersten Geschichten in unhemmbares Gelächter ausbrechen konnte. Kafka steht hier nur stellvertretend für eine ganze Reihe von ähnlichen Fällen. Es sei an Hans Wollschlägers Diktum erinnert, daß er die riesig angeschwollene Sekundärliteratur zu James Joyce zwar zur Kenntnis genommen habe, daß sie ihm aber fürs Verständnis des Ulysses-Textes und für die Lösung der Übersetzungsprobleme in keiner Weise hilfreich gewesen sei. Das läßt nun so viel ahnen vom wahren Wert und der Würde des Sekundären, daß sich hier fast gebieterisch ein Begriff in den Fortgang der Erörterungen drängt, den ich seiner Gefährlichkeit wegen nur ganz vorsichtig und versuchsweise, sozusagen antippend, einmal nennen möchte, den wertenden Begriff der Wegschmeißenswürdigkeit, um ihn sofort und gänzlich unangewendet wieder verschwinden zu lassen. Ging es doch hier um Bücher, die es gar nicht gibt, allenfalls um solche, deren Herstellung man sich hätte sparen können. Bücher aber, die es nun einmal gibt, sollte man achten, ehren und für die Zukunft zu erhalten trachten. Und sei es auf die Weise, daß man die Leichname per "publishing on demand" konserviert, damit Platz schaffend für eine andere Sorte Bücher, über die sich auch einmal zu reden lohnte: Bücher, die es noch nicht gibt.


© Ulrich Goerdten


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