Die Bücher waren meine Vögel



von Jean Paul Sartre

Ich habe mein Leben begonnen, wie ich es zweifellos beenden werde: inmitten von Büchern. Im Arbeitszimmer meines Großvaters lagen sie überall; es war verboten, sie abzustauben, mit Ausnahme eines Tages im Jahr, vor dem Semesterbeginn im Oktober. Ich konnte noch nicht lesen, aber ich verehrte sie bereits, diese aufgerichteten Steine: mochten sie gerade stehen oder schräg, dichtgedrängt wie Ziegel auf den Borden des Bücherschrankes oder in noblem Abstand voneinander, wie die Alleen mit vorgeschichtlichen Steinsäulen in der Bretagne, immer fühlte ich, daß der Wohlstand unserer Familie von ihnen abhing. Sie glichen einander alle, ich bewegte mich in einem ganz kleinen Heiligtum, umgeben von stämmigen und sehr alten Monumenten, die zugesehen hatten, wie ich geboren wurde, die mich sterben sehen würden und deren Permanenz mir eine Zukunft garantierte, die so ruhig sein würde wie die Vergangenheit. Ich berührte sie heimlich, um meine Hände durch ihren Staub zu ehren, wußte aber nicht recht, was ich mit ihnen anfangen sollte, und erlebte jeden Tag einige Zeremonien, deren Sinn mir nicht aufging.

Mein Großvater, der für gewöhnlich so ungeschickt war, daß meine Mutter ihm die Handschuhe zuknöpfte, handhabte diese Kulturobjekte mit der Geschicklicheit eines Meßdieners. Ich habe tausendmal gesehen, wie er geistesabwesend aufstand, um den Tisch ging, mit zwei Schritten beim Bücherboard war, ohne zu zögern ein Buch nahm, ohne sich die Zeit zur Wahl zu lassen, es aufblätterte, während er zu seinem Sessel zurückkehrte, um es dann, kaum daß er wieder Platz genommen, durch eine kombinierte Bewegung von Daumen und Zeigefinger brüsk "auf der richtigen Seite" zu öffnen, wobei er es wie ein Schuh krachen ließ. Manchmal kam ich näher, um die Büchsen zu beobachten, die sich aufspalteten wie Austern, und ich entdeckte die Nacktheit ihrer Eingeweide: verschimmelte Blätter, leicht aufgerieben, bedeckt mit schwarzen Äderchen, die Tinte tranken und wie Pilze rochen.

Im Zimmer meiner Großmutter waren die Bücher gebettet. Sie entlieh sie bei einer Leihbücherei, und ich habe niemals mehr als zwei auf einmal gesehen. Dieser Tand ließ mich an die Süßigkeiten zu Neujahr denken, denn die geschmeidigen und glänzenden Blätter sahen aus, als wären sie aus Silberpapier ausgeschnitten. Lebhaft weiß, fast neu, dienten sie als Vorwand für leichte Mysterien. Jeden Freitag zog sich meine Großmutter an, um auszugehen, und sagte: "Ich will sie zurückbringen." Wenn sie wieder da war, legte sie erst den schwarzen Hut und den Schleier ab, zog sie sodann aus dem Muff, und ich fragte mich irritiert: Sind es dieselben? Sie machte ihnen sorgfältig einen Schutzumschlag, suchte sich dann eins von ihnen aus, nahm in ihrem Ohrensessel nahe am Fenster Platz, setzte die Brille auf, seufzte müde und beglückt, senkte die Lider mit einem feinen und wollüstigen Lächeln, wie ich es später auf den Lippen der Mona Lisa wiederfand; meine Mutter schwieg und hieß auch mich ruhig sein. Ich dachte an die Messe, an den Tod, den Schlaf; ich erfüllte mich mit einem sakralen Schweigen. Von Zeit zu Zeit lachte Louise ein bißchen; sie rief ihre Tochter, zeigte mit dem Finger auf eine Zeile, die beiden Frauen tauschten einen Blick des Einverständnisses.

Trotzdem liebte ich diese allzu gesitteten Broschüren nicht sehr. Sie waren Eindringlinge, und mein Großvater verhehlte nicht, daß sie Gegenstand eines minderwertigen, ausschließlich weiblichen Kultes seien. Sonntags kam er aus Langweile ins Zimmer seiner Frau und pflanzte sich vor ihr auf, ohne zu wissen, was er ihr sagen sollte. Alle schauten ihn an. Er trommelte gegen die Fensterscheibe, dann fiel ihm nichts weiter ein, er wandte sich wieder zu Louise und nahm ihr den Roman aus der Hand. "Charles", rief sie wütend, "du wirst mir die Seite verblättern!" Mit hochgezogenen Augenbrauen hatte er bereits zu lesen begonnen; brüsk klopfte er mit dem Zeigefinger auf das Buch: "Versteh ich nicht!" - "Aber wie willst du verstehen, wenn du in der Mitte anfängst?" sagte meine Großmutter. Schließlich warf er das Buch auf den Tisch, zuckte die Achseln und ging davon. Er hatte sicherlich recht, denn er war vom Fach. Ich wußte es: er hatte mir auf einem Regal der Bibliothek dicke kartonierte und mit braunem Leinen bezogene Bände gezeigt. "Die hier, mein Kleiner, hat der Großvater gemacht.!" Welcher Stolz! Ich war der Enkel eines Handwerker-Spezialisten für die Fabrikation heiliger Gegensstände, der genauso respektiert werden durfte wie ein Orgelbauer oder ein Schneider kirchlicher Gewänder. Ich sah ihn am Werk: jedes Jahr wurde das "Deutsche Lesebuch" neu aufgelegt. In den Ferien wartete die ganze Familie ungeduldig auf die Korrekturfahnen: Charles ertrug kein Untätigkeit, er ärgerte sich zum Zeitvertreib. Der Briefträger brachte endlich dicke, ziemlich weiche Pakete, man schnitt mit der Schere die Verschnürung durch; mein Großvater entfaltete die Fahnen, breitete sie auf dem Tisch im Eßzimmer aus und zersäbelte sie mit roten Strichen; bei jedem Druckfehler fluchte er vor sich hin und brüllte bloß, wenn das Dienstmädchen erklärte, nun müsse es aber den Tisch decken. Alle waren vergnügt. Ich saß aufrecht auf einem Stuhl und beschaute voller Ekstase diese schwarzen, blutbedeckten Linien. Charles Schweitzer brachte mir bei, er haben einen Todfeind, seinen Verleger.

Mein Großvater hatte niemals zu rechnen verstanden: verschwenderisch aus Sorglosigkeit, generös um der Wirkung willen, verfiel er schließlich, aber viel später, der Krankheit achtzigjähriger Leute: dem Geiz, als Auswirkung der Impotenz und der Todesangst. Zu jener Zeit äußerte sich der Geiz bereits in einem sonderbaren Mißtrauen: wenn er durch Postanweisung sein Autorenhonorar bekam, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen und schrie, man schneide ihm den Hals ab, oder er kam ins Zimmer meiner Großmutter und erklärte dumpf: "Mein Verleger bestiehlt mich wie ein Straßenräuber." Mit erschrecktem Staunen entdeckte ich die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Ohne diese abscheuliche, aber glücklicherweise eng begrenzte Tatsache wäre die Welt in Ordnung gewesen: die Unternehmer gaben je nach ihren Kräften den Arbeitern, und zwar je nach deren Verdienst. Warum also mußten Verleger, diese Blutsauger, die Welt dadurch verunzieren, daß sie das Blut meines armen Großvaters tranken? Meine Ehrfurcht vor diesem heiligen Mann wuchs, dessen Aufopferung nicht vergolten wurde: schon früh wurde ich darauf vorbereitet, die Professur wie ein Priestertum und die Literatur wie eine Leidenschaft zu behandeln.

Ich konnte noch nicht lesen, aber ich war so sehr Snob, daß ich verlangte, meine Bücher zu erhalten. Mein Großvater ging zu seinem Gauner von Verleger und ließ sich die 'Märchen' des Dichters Maurice Bouchor geben, Erzählungen nach Volksmotiven, dem Kindergschmack angepaßt durch einen Mann, der sich, wie mein Großvater sagte, den kindlichen Blick bewahrt hatte. Ich wollte unverzüglich mit den Einweihungszeremonien beginnen. Ich nahm die beiden kleinen Bände, roch daran, betastete sie, öffnete sie nachlässig "auf der richtigen Seite" und ließ sie krachen. Vergebens: ich hatte nicht das Gefühl, sie zu besitzen. Ich versuchte, ohne mehr Erfolg, sie wie Puppen zu behandeln, zu wiegen, zu küssen, zu schlagen. Ich war den Tränen nahe und legte sie schließlich meiner Mutter auf den Schoß. Sie schaute von ihrer Arbeit auf: "Was soll ich dir denn vorlesen, Liebling? Die Feen?" Ich fragte ungläubig: "Die Feen, ist das da drin?" Diese Geschichte nämlich kannte ich: meine Mutter ezählte sie mir oft, wenn sie mich gründlich abwusch, unterbrach sich aber immer wieder, um mich mit Kölnischwasser einzureiben oder um die Seife zu suchen, die ihr aus der Hand geglitten war und nun unter der Badewanne lag; zerstreut hörte ich der allzu bekannten Erzählung zu; ich hatte bloß Augen für Anne-Marie, das junge Mädchen all meiner Morgenstunden; ich hörte bloß auf ihre im Dienst brüchig gewordene Stimme, ich freute mich an ihren Sätzen, die nicht zu Ende geführt wurden, an den zögernd hintereinander herlaufenden Worten, an ihrer plötzlichen Selbstsicherheit, die bald wieder getrübt wurde, sich in melodische Bruchstücke auflöste, in Schweigen überging und dann von neuem erstarkte.

Die Geschichte, die erzählt wurde, war nur eine Zugabe: sie war das einigende Band dieser Selbstgespräche. Immer wenn sie sprach, waren wir heimlich beisammen, allein, fern von Menschen, Göttern und Priestern, zwei Rehe im Wald unter anderen Rehen, inmitten der Feenwelt; ich konnte nicht glauben, daß man ein ganzes Buch schrieb, bloß damit diese Episoden unseres Alltagslebens darin vorkamen, die nach Seife und Kölnischwasser rochen. (...) Anne-Marie war auch eine andere mit ihrem Ausdruck einer überwachen blinden Frau: es kam mir vor, als sei ich das Kind aller Mütter, als sei sie die Mutter aller Kinder. Als sie zu lesen aufhörte, nahm ich ihr rasch die Bücher fort und trug sie unterm Arm davon, ohne mich zu bedanken. Schließlich bekam ich Geschmack an solchem Druck auf den Knopf, der mich meiner Welt entriß. Maurice Bouchor neigte sich über die Kinderwelt mit der umfassenden Fürsorge eines Rayonchefs für die Kundinnen eines großen Warenhauses; das schmeichelte mir. Den improvisierten Erzählungen zog ich von nun an die vorfabrizierten Geschichten vor; ich wurde hellhörig für die strenge Folge der Wörter: bei jedem Lesen kehrten sie wieder, immer die gleichen und in immer der gleichen Ordnung, ich erwartete sie bereits. In Anne- Maries Märchen lebten die Gestalten aufs Geratewohl, so wie sie selbst es tat: sie erwarben sich Schicksale. Ich war in der Messe: ich erlebte die ewige Wiederkehr der Namen und Ereignisse.

Nun wurde ich eifersüchtig auf meine Mutter und beschloß, ihre Rolle zu übernehmen. Ich packte mir ein Buch mit dem Titel 'Drangsale eines Chinesen in China' und zog damit in einen Abstellraum; dort hockte ich mich auf ein Eisenbett und tat so, als läse ich: mit den Augen folgte ich den schwarzen Linien, ohne auch nur eine einzige zu überschlagen, und erzählte mir dazu laut eine Geschichte, wobei ich mich bemühte, jede Silbe auszusprechen. Man ertappte mich - oder ich ließ mich ertappen -, es machte großes Aufsehen, man beschloß, nun sei es an der Zeit, mir das Alphabet beizubringen. Ich war eifrig wie ein Kind beim Katechismus-Unterricht; ich ging so weit, mir Nachhilfestunden zu geben: ich kletterte auf mein Eisenbett mit dem Buch 'Heimatlos' von Hector Malot, das ich auswendig kannte, halb rezitierte ich, halb entzifferte ich, ich nahm mir eine Seite nach der anderen vor: als die letzte Seite umgeblättert war, konnte ich lesen. Ich war verrückt vor Freude: jetzt hatte ich sie für mich, diese getrockneten Stimmen in ihren kleinen Herbarien, diese Stimmen, die mein Großvater durch seien Blick zum Klingen brachte, die er hörte, die ich nicht hörte! Ich sollte sie hören, ich sollte mich erfüllen mir ihren formvollen Reden, ich sollte alles wissen. Man ließ mich in der Bibliothek vagabundieren, und ich stürmte los auf die menschliche Weisheit. So bin ich geworden.

Später habe ich hundertmal hören müssen, wie Antisemiten den Juden vorwarfen, sie hätten kein Verständnis für Lehre und Schweigen der Natur. Ich antwortete: "In diesem Fall bin ich jüdischer als die Juden." Vergeblich suchte ich in mir die kompakten Erinnerungen und die sanfte Unvernunft der Bauernkinder. Ich habe niemals Höhlen gegraben und Vogelnester gesucht, niemals botanisiert und mit Steinen nach den Vögeln geworfen. Aber die Bücher waren meine Vögel und meine Nester, meine Haustiere, mein Stall und mein Gelände; die Bücherei war die Welt im Spiegel; sie hatte deren unendliche Dichte, Vielfalt, Unvorhersehbarkeit. Ich stürzte mich in unglaubliche Abenteuer: ich mußte auf Stühle klettern, auf Tische und riskierte dabei, Lawinen auszulösen, die mich begraben hätten. Die Bücher auf dem obersten Regal blieben lange außerhalb meiner Reichweite; andere wurden mir, kaum hatte ich sie entdeckt, wieder aus der Hand Genommen; noch andere versteckten sich: ich hatte sie gehabt, hatte sie zu lesen angefangen, glaubte sie wieder an ihren Platz gestellt zu haben, brauchte aber ein Woche, ehe ich sie wiederfand. Es kam zu schrecklichen Begegnungen: ich öffnete ein Album und stieß auf eine farbige Abbildung, scheußliche Insekten wimmelten vor meinen Augen. Ich lag auf dem Teppich und unternahm anstrengende Reisen mit Hilfe von Fontenelle, Aristophanes, Rabelais. Die Sätze leisteten genauso Widerstand wie die Dinge; man mußte ihnen auflauern, sie umgehen, man mußte so tun, als entferne man sich, und dann rasch zu ihnen zurückkommen, wollte man sie unbewaffnet überraschen: die meiste Zeit behielten sie ihr Geheimnis für sich. (...)

Die Bibliothek barg die großen französischen und deutschen Klassiker, es gab auch Grammatiken, auch einige berühmte Romane, ausgewählte Erzählungen von Maupassant, Kunstbücher: einen 'Rubens', einen 'Van Dyck', einen 'Dürer', einen 'Rembrandt', die mein Großvater von seinen Schülern zu Neujahr erhalten hatte. Mageres Universum. Aber der 'Larousse' ersetzte mir alles: ich nahm mir wahllos einen Band vom vorletzten Regal hinter dem Schreibtisch: A-Bello, Belloc-Ch oder Ci-D, Mele-Po oder Pr-Z (diese Verbindungen von Silben waren Eigennamen geworden, welche die Sektoren des Universalwissens bezeichneten: es gab die Region Ci-D oder die Region Pr bis Z, nebst Fauna und Flora, nebst Städten, Schlachten und großen Männern); ich legte den Band mühselig auf die Schreibunterlage meines Großvaters, öffnete ihn, ich hob dort richtige Vögel aus, jagte dort nach richtigen Schmetterlingen, die sich auf richtigen Blumen niedergelassen hatten. Menschen und Tiere waren dort, in Person: die Abbildungen waren der Körper, der Text war ihre Seele, ihre einzigartige Essenz; außerhalb der Zimmerwände traf man auf matte Entwürfe, die sich mehr oder weniger den Archetypen annäherten, ohne deren Vollkommenheit zu erreichen. Die Affen im zoologischen Garten waren weniger Affe, die Menschen im Luxembourg- Garten waren weniger Mensch. Platoniker meines Zeichens, ging ich den Weg vom Wissen bis zur Sache; ich fand an der Idee mehr Wirklichkeitsgehalt als an der Sache selbst; denn die Idee ergab sich mir zuerst, und sie ergab sich mir wie eine Sache. Ich habe die Welt in den Büchern kennengelernt: dort war sie assimiliert, klassifiziert, etikettiert, durchdacht, immer noch furchterregend; und ich habe die Unordnung meiner Erfahrungen mit Büchern verwechselt mit dem zufälligen Ablauf wirklicher Ereignisse. Hier entsprang jener Idealismus, den ich erst nach dreißig Jahren von mir abtun konnte. (...)

Unsere Besucher gingen nach Hause, ich blieb allein, entschlüpfte dem banalen Friedhof und kehrte zurück zum Leben, zum Wahnsinn in den Büchern. Ich brauchte nur eines zu öffnen, um dort jenes unmenschliche und beunruhigte Denken wiederzufinden, dessen Pomp und Finsternis mein Verständnis überstiegen und das von einer Idee hinsprang zur anderen, so schnell, daß ich nicht mitkam, hundertmal auf einer Seite, so daß ich es ganz verwirrt und verloren entschwinden lassen mußte. (...) Ich hatte meine Religion gefunden; nichts erschien mir wichtiger als ein Buch; die Bibliothek sah ich als Tempel. Als Enkel eines Priesters lebte ich auf dem Dach der Welt, im sechsten Stock, saß ich auf dem höchsten Ast des Zentralbaumes. (...) Jeder Mensch hat seinen natürlichen Standort; über die Höhenregionen entscheiden weder Stolz noch Wert: darüber bestimmt die Kindheit. Mein Standort ist ein sechste Stock in Paris mit Aussicht auf die Dächer. Lange Zeit wurde mir in den Tälern das Atmen schwer, die Ebene bedrückte mich: ich schleppte mich dahin auf dem Planeten Mars, die Schwere preßte mich zu Boden; mir genügte dann das kleinste Hügelchen, um wieder fröhlich zu werden: dann war ich wieder in meinem symbolischen sechsten Stock, atmete abermals die dünne Luft der Belletristik, das Universum breitet sich zu meinen Füßen, und jedes Ding begehrte demütig einen Namen. Ihm den Namen zu geben bedeutete gleichzeitig Schöpfung und Besitznahme. Ohne diese Grundillusion hätte ich nie geschrieben.


Jean-Paul Sartre: Die Wörter. Reinbek: rororo, 1991. S 24-35


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